zum Start von „Viele Leben“

Kalte feuchte Hände, Druck im Bauch, Schwindel. So glamourös war die Veröffentlichung der ersten Ausgabe von „Viele Leben“ gestern.

Vor 2 Jahren haben wir das Gespräch mit SomeOfMany aufgenommen. Dachten uns das ganze Projekt noch so leicht. So wenig viel anders als „Viele-Sein“. Bis mir klar wurde: „Ich bin verantwortlich für die Nummer.“ Bis in mir ankam: „Ich bin allein verantwortlich.“ Nachdem sich Förderanträge als praktisch nie passend und eigentlich immer als den ganzen Aufwand überhaupt nicht wert herausstellten. Als Unterstützer*innen keine Zeit oder keine Kraft mehr hatten. Als ich mit meinen Überlegungen und Plänen immer wieder auf Gesprächssandbänke auflief.

Ich hatte oft den Eindruck, das Projekt würde als verzichtbar gedacht werden. Dass sich viele dann doch irgendwie ganz wohl damit fühlen, wenn echte Journalist_innen, echte Psycholog_innen, echte Mediziner_innen irgendwas zum Leben mit DIS produzieren (lassen). Weil das einfacher ist. Einfacher mitzumachen, einfacher zu kritisieren. Einfacher, sich selbst davon abzugrenzen.
Und dann kam wieder so eine Dokumentation. Von einer echten Journalistin gemacht. Im echten Fernsehen. Und sie war nicht gut. Sie war für so viele Viele nicht gut, dass mein Aufruf sich für „Viele Leben“ bei mir zu melden, zu ordentlich Bewegung in meinem Mailpostfach führte.

Es waren keine tausenden, nicht mal hunderte, die sich gemeldet haben, aber genug, um mich in meinem täglichen Arbeitspensum zu überfordern. Und mir bewusst zu machen, dass ich mir mit dem Projekt sehr viel mehr auflade als den Druck, der mit einer Laienproduktion zu einem Thema von öffentlichem Interesse einfach einhergeht. – Perfekter Sound, perfekte Konsumierbarkeit, perfekter Fluss im Mainstream, das ist der oft unbewusste Anspruch. Eh schon. Und dann noch Erreichbarkeit, soziale Flexibilität, Verständnis. Emotionale Zuwendung, soziale Versicherung. Technik erklären, Reisen in der Pandemie. Trigger wegpacken, achtsam bleiben. Und das unausgesprochene Versprechen: „Das wird was. Was Gutes für dich. Ich strenge mich an, für dich und mich und alle. So gut ich nur kann. Wirklich.“ Und ohne es auszusprechen: „Vertrau mir.“

Ich musste mich fragen lassen, warum ich es denn mache, wenn es so schwer ist. Musste die Beschämung tragen, die damit einhergeht, wenn ich zugebe, dass es in meinem Leben nichts gibt, was nicht schwer für mich ist. Muss mich weiterhin von der Unterstellung abgrenzen, ich fände mich einfach cool als dauerüberforderter Mensch, als Märtyer_in für die Sache. Oder für eine Community, die sich nach wie vor nur schwer miteinander zusammentut.
Tatsächlich finde ich mich cool als verbindendes Element. Das treibt mich an. Die Idee, dass mein Projekt „die Multis mit Innies“, mit „den Menschen mit p/DIS/DSNND/kPTBS“, den „Vielen“ und ihren Verbündeten, Helfer_innen, Behandler_innen zusammenbringt. Dass man es wenigstens in und vielleicht sogar für diese Sache hinkriegt, dass die YouTube-Bubble mit der Insta-Bubble und die Blog-Bubble mit der Twitter-Bubble und der „heimlich Viele und Profi“-Bubble zusammenkommt. Also alle. Zusammen. Als Leute, die etwas gemeinsam haben und bestimmte Forderungen an diese Gesellschaft und Politik teilen, ob es ihnen bewusst ist oder nicht. Ob sie sich trauen es laut und radikal zu fordern oder nicht.
Das fänd ich geil. Wenn das klappen würde. Wenn ich das erleben könnte.

Ich bin mit dem Wunsch nicht allein und das hält mich. Gibt mir Kraft. Hält mich bei Laune, wenn mir der Arm weh tut und die Augen brennen nach zig Stunden am Computer.
Diese Verbundenheit trägt im Moment das ganze Projekt. Das erste dieser Art in Deutschland.

Vielleicht, so beruhige ich mich manchmal, muss es auch schiefgehen, damit jemand anderes es schaffen kann. Und so wenig wie mir das gefallen würde, so sehr entlastet es mich auch wieder.
Etwas ist mehr als Nichts. Etwas für alle muss von allen gestaltet werden. Wenn alle nicht mitmachen, dann kann es auch nichts für alle werden.
Ich bin nicht alle, ich möchte nur etwas für alle. Das ist ein Unterschied. Ein wichtiger.
An Möchten ist nichts falsch. Nur nicht alles erfüllbar.

Und so beobachten wir also, was jetzt passiert.
Wird die Ausgabe geteilt? Wird sie oft angehört? Finden sich viele Unterstützer_innen? Wie viele Mails an Vereine und Interessensgruppen sind wohl nötig, damit sie sich mit Projektspenden beteiligen? Wie wird das Feedback? Melden sich noch mehr Viele, die Teil davon sein wollen? Und wann kommt eigentlich die erste böse E-Mail, weil ich Geld für das Projekt brauche?

 

 

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Mehr Informationen zu „Viele Leben“, findest du auf vielesein.de/viele-leben
Im Dropdown-Menü kommst du auch zu den einzelnen Podcastfolgen.
Im Player kannst du dir die Kapitelmarken und das Transkript anzeigen lassen, aber auch die Datei runterladen.
Willst du den Podcast direkt auf dem Smartphone abspielen, lohnt sich der Download einer Podcatcher-App.
„Antennapod“ für Android, „Apple Podcasts“ für IPhone.
Dort kannst du den Podcast via RSS-Feed-Link (https://vieleleben.podigee.io/feed/mp3) abonnieren und alle öffentlich zugänglichen Ausgaben anhören.
Plattformen wie Spotify und Deezer verdienen an dem Podcast Geld, das sie nicht mit mir teilen.
Du kannst „Viele Leben“ dort aber auch hören.
Gib dafür „Viele Leben Rosenblatt“ in die Suche ein.

Bequem per Mail bekommst du alle neuen Ausgaben als Steady-Unterstützer*in oder wenn du einen Dauerauftrag über mindestens 10 € pro Monat an die Initiative Phoenix, Bundesnetzwerk für bedarfsgerechte Psychotherapie e. V. eingerichtet hast.
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Die Spendenoptionen via Banküberweisung findest du hier.

 

„Viele Stimmen“ – die Einladung

Zusammen mit Mey und Frieda haben wir eine Online-Workshopreihe für komplex traumatisierte Menschen konzipiert.
Ziel dieser Community getragenen Workshops ist, dass (komplex) traumatisierte Menschen einen selbst gestalteten Raum für ihre Stimmen und Themen haben. Hier soll Kraft gesammelt, Mut gefunden, Verletzbarkeit angenommen und Selbstreflexion praktiziert werden können, ohne ein Therapieziel verfolgen zu müssen oder einer diskriminierenden Norm zu entsprechen.

Wir sind eine feste „Nichtgruppe“ aus komplex traumatisierten Menschen mit unterschiedlichen Diagnosen und Lebenssituationen, die bereits länger in der (therapeutischen) Auseinandersetzung mit ihren Traumafolgen sind. Wir haben beobachtet, dass in der Community komplex traumatisierter Menschen viel intuitives Wissen zum Umgang und Verstehen der eigenen Erfahrungen ungeteilt bleibt, weil es dazu manchmal noch keine psychologisch oder medizinisch fundierte Meinung gibt, die eigene Sprache dazu fehlt und die Räume zum Austausch nicht ausreichen.
Besonders jetzt während der Pandemiezeit ist es für viele Menschen auch nicht möglich, sich außerhalb des Internets für Austausch und Selbsthilfe zu begegnen. Deshalb konzipierten wir die Reihe als Videokonferenz via Zoom.

Um uns kennenzulernen und die Möglichkeit eines Einstiegs zu geben, starten wir am 29. Oktober, von 10 bis 13 Uhr mit einem Workshop zur Frage „Was ist Dissoziation?“.
Danach finden 6-wöchentlich weitere Workshops statt.
Die Teilnahme ist stets kostenlos, als Projekt der Initiative Phoenix e. V. freuen wir uns aber über Spenden.

Das Besondere an „Viele Stimmen“: Alle können teilnehmen und alle können teilgeben. Wer ein Thema hat, (Fach)Wissen vermitteln möchte, gerne mal „außerhalb der eigenen Bubble“ etwas diskutieren möchte – wer als (komplex traumatisierte) Behandler*in oder Verbündete Fragen stellen oder Erfahrungen teilen möchte, ist eingeladen, sich zu beteiligen.
Alle Informationen und Bedingungen dazu stehen auf unserer Webseite.
https://community.vielesein.de
Dort stehen auch alle Informationen über weitere Veranstaltungen und die Anmeldungsmöglichkeiten.
Wir freuen uns über die Verbreitung dieses Beitrages und unserer Sharepics in den sozialen Medien.
Und natürlich auch, wenn wir uns dann im Oktober sehen.

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Einladung zum Ausdrucken oder Verteilen per E-Mail

Interviewreihe „Viele Leben“ – Wir suchen Viele

für ein Interview im Audiopodcast „Viele-Sein“, dem Podcast zu Leben mit dissoziativer Identitätsstruktur.

Die Stimmen von Menschen, die sich als Viele erleben, werden noch immer viel zu wenig gehört. Stigmatisierende Fernsehsendungen und Serien sowie Stillstand in der Auseinandersetzung mit Trauma und Gewalt als gesellschaftliche Themen sind die Folge.
„Viele Leben“ heißt die mehrteilige Interviewreihe und stellt die ganz eigenen Lebensthemen von Menschen mit (p)DIS in den Mittelpunkt.
Als ein Projekt der Initiative Phoenix e. V. soll es eine selbstbestimmte Raumnahme ermöglichen, die Perspektiven auf die Leben von Vielen erweitern und gesellschaftlichen Wandel mitgestalten.

Was möchtet Ihr mit.teilen?
Welche Gedanken multiplizieren?

Die einen machen Öffentlichkeitsarbeit, die nächsten merken, dass es leichter ist, offen mit ihrer Homosexualität zu sein als mit ihrem Vielesein; wieder andere teilen, wie es ist, als Überlebende_r im Sterben zu liegen.

Egal, was Euch bewegt – es kann auch andere bewegen!

„Viele-Sein“ begann als Own-Voice-Projekt von Hannah C. Rosenblatt und Renée W., die beide mit DIS leben und ihre Er_Lebensrealitäten mit.teilen. Inzwischen umfasst der Podcast mehrere Formate von Selbsthilfe bis zur Wissenschaft der Diagnose und inkludiert auch Viele mit anderen Diagnosen als der „dissoziativen Identitätsstörung“.

Interesse?

Meldet Euch per Mail an vieleleben@gmail.com und schreibt uns von Eurem Thema. Auch Fragen zum Projekt werden dort beantwortet.

Die Interviews werden via Zoom (ohne Kamera) oder draußen aufgenommen.
Alle Teilnehmer*innen können anonym bleiben.
Dieser Text kann gerne an andere Interessierte weitergeleitet werden. Hier als PDF runterladen.

Wir freuen uns auf Euch!

Hannah C. Rosenblatt

so ist das Jetzt

Einen letzten Blick werfe ich noch ins tiny Einsiedel und lasse ihn wieder raushuschen, bevor ich die Tür verschließe. Zwei Wochen sind um, jetzt geht es nach Hause. Es ist kurz vor 6 Uhr morgens, die Luft feucht und kühl. Die Schafe verabschieden mich nicht, sie knuspern irgendwo in der Wiese. Der Hahn kräht mir nach, der Fahrtwind greift nach meinen nun kurzen Haaren.
Ob ich denn bald mal wieder was blogge, hat mich jemand gefragt. Und ob es bald wieder eine neue Podcastfolge gibt, vor zwei Wochen.

Das hat mich berührt. Und kurz gedrückt. Denn nach Podcastfolgen wurde schon gefragt, wenn mal was ausfiel oder nicht im Monatsrhythmus kam. Aber nach mir, uns, dem Schreiben noch nie. Ein kleiner warmer Punkt. Die Frage, das Gefühl. Jemand er.wartet.
Ein kleiner Flash trifft mich, als ich mich durch eine Baustelle schlängle, vorbei an einem schlafenden Bagger im Sandbett neben einem Materialhaufen. Ich werde erwartet. Vom Partner. Zu Hause, woanders. Wo mein Krempel ist, mein Dreck, die kleine Kammer, die ich neulich zum Aufnahmeraum umgestaltet habe. Da gibt es einen Ort, zu dem ich nach Hause komme. Der kleine warme Punkt schmilzt einen großen kalten an, ich fliege einen Hügel runter und habe weiße Knöchel vom Festhalten. So ist das Jetzt also.

Ich habe mein Manuskript fertig und bin sehr zufrieden. Es ist der dritte Anlauf gewesen; weniger persönlich, viel authentischer. Ein Widerspruch an der Oberfläche; ein Witz, wenn meine Einleitung so bleibt, wie jetzt. Ich bin jeden Tag mit dem Fahrrad gefahren, außer ein Mal, da hats geregnet und ich war müde vom Denken und Fühlen in Wörtern.
Jetzt beginnt die Bearbeitungsphase. Ein Lektorat, der Einband, die Werbetexte, vielleicht muss ich Zuschüsse einwerben, um die Druckkosten zu decken. Auch lustig, wie ich bei der Arbeit aus der Projektbetreuung ausgestiegen bin, weil es mir zu viel wurde und nun mein eigenes Projekt betreue. Typisch.

Ich bin froh um mein Arbeitsuniversum. Meine Möglichkeiten zum Eskapismus. Denn auf Twitter gehts um die schlimmen Dinge. Die Pandemie, die niemand mehr ernst nimmt und die Pandemie, von der noch zu viele glauben, sie komme nicht. Eine terf, der eine Bühne für ihre menschenfeindliche Drecksscheiße geboten wird, weil man immer noch nicht kapiert hat, dass „cancel culture“ eine Unterstellung mit bösartigen Absichten ist. Aus den USA kommt eine Horrornachricht nach der anderen, seit in vielen Staaten der selbstbestimmte Schwangerschaftsabbruch und Bildung über sexuelle Vielfalt praktisch verboten und die medizinische Versorgung von trans* Personen massiv begrenzt unterlassen wird. Dystopisch, denke ich jeden Tag mindestens ein Mal. Realität, weiß ich, in anderen Ländern auf anderen Kontinenten. Ich lese, wem alles in Hass begegnet wird, kann der Gewalt nie ein Gegengewicht sein, versuche es natürlich doch.

Ich fahre durch den Grünstreifen, alles ist vertrocknet und glänzt doch im Morgentau. Wir werden alle sterben, denke ich. Vielleicht an einem Sommer mit durchgehend 43 °C oder Durst. Ich halte an, puhle meine plastikfreie Edelstahlflasche aus der Stofftasche auf meinem Rücken und trinke das teuer entkalkte und aufbereitete Trinkwasser aus dem Hahn des Hauses neben dem tiny Einsiedel. Einschrumpeln wie Apfelringe werden wir; der Planet wird unser Dörrofen, die Erdatmosphäre unsere Frischeverpackung, hmmmmm.

Am Bahnhof flattern noch Partyreste umher. Der Bäcker hat noch zu, der Bahnsteig ist voll. Querdödel machen Querdödel-Scheiß, ich bin zu erschöpft für Blutdruck darüber. Bescheuerte, dämliche Kackwichser bekloppte, denke ich. Dreckspisser, Arschlöcher, miese ignorante …
Mein Zug fährt ein, ich setze mich hin, spüre dem Gewicht meines Rucksacks auf dem Schoß nach. Erst mal nach Hause, denke ich. Da wartet mehr auf mich. Wichtigeres. Schöneres.
Warmes.

 

#Buchtipp und Verlosung: „Liebe mit Köpfchen“ von Constanze Schwärzer-Dutta

Cover von "Liebe mit Köpfchen, Tipps einer Autist*in für neurodiverse Beziehungen" von Conni Schwärzer-Dutta in weißer Schrift, im Vordergrund zwei Gesichter einander gegenüber. Links grün mit roten Quadraten, die von links nach rechts ragen, rechte das Gesicht hellblau, von dem gelbe Kreise von rechts nach links ragenAm 1. Juli erscheint „Liebe mit Köpfchen, Tipps einer Autist*in für neurodiverse Beziehungen“ bei der edition assemblage.
Ein Rat, Mut und Erkenntnis gebendes Buch über die Herausforderungen und Wunderbarkeiten von (Liebes)Beziehungen neurodiverser Paare, geschrieben von einer, die sich damit auskennt. Conni Schwärzer-Dutta ist Deutschlands erste Paarberaterin für neurodiverse Paare und selbst Autistin.

In 7 Abschnitten finden sich praktische Tipps, konkrete Erklärungen und auch biografische Beispiele zu Themen aller Beziehungsphasen. Es werden verschiedene Probleme und Methoden ihrer Lösung beschrieben, aber auch aufgezeigt, welche Signale zum Beispiel beim Sex wichtig sein können, um die Situation richtig einzuschätzen. Auch Fragen zur Rolle der_s nicht-autistischen Partner_in werden besprochen und aufgezeigt, wie die Beziehung selbst in schwierigen Situationen eine auf Augenhöhe bleiben kann.

Dieses Projekt zu betreuen, hat mich mit sehr viel „autistic pride“ erfüllt, meinem ersten Empfinden dieser Art. Dafür bin ich speziell Conni sehr dankbar, die mit ihrem Buch hier viel für die autistische Community in Deutschland tut.

Das Buch kann beim veganen Kollektiv „roots of compassion“ vorbestellt werden.
Exklusiv zur Veröffentlichung verlose ich 5 Exemplare unter allen, die hier in die Kommentare schreiben, dass sie teilnehmen möchten. Die_r Gewinner_in wird von mir per E-Mail kontaktiert und um eine Adresse gebeten. Diese Daten werden direkt im Anschluss an die Versendung des Buchs von mir gelöscht.
Teilnahmeschluss ist Montag um 22 Uhr – damit das Buch von passend vor der offiziellen Buchvorstellung am 1. 7. 2022 bei den Gewinner_innen sein kann. Denn da wird auch die erste Lesung mit Möglichkeit zum Signieren in Berlin stattfinden. Sowohl online als auch analog. Alle Infos und den Link zum Veranstaltungsort findet ihr auf der Verlagsseite.

Weitere Termine zu Lesungen findet ihr auch auf der Webseite zum Buch: https://liebemitkoepfchen.com/

Einladung zum Sommerpicknick für Viele und Angehörige

"Sehr heller, leicht violetter Hintergrund auf dem im unteren Drittel 5 leicht geöffnete Tulpen mit ihren grünen Stengeln und Blättern liegen. Sie sind von links nach rechts pink mit einem dünnen hellen Rand, lila, weiß, lila und hellrot mit einem dünnen lila Rand. Darauf in grüner, serifenloser Schrift: "Sommerpicknick, für Menschen mit (p)DIS und Angehörige, Hamburg, Botanischer Garten, am 11. 6. 2022 um 13 Uhr, Anmeldung und weitere Infos per E-Mail an sommerpicknick@gmx.de, Wir freuen uns auf euch! Hannah C. Rosenblatt und Paula Rabe"

Die letzten beiden Jahre waren schwierig für alle, die an Austausch mit anderen Vielen und ihren Angehörigen sowie dem aktivistischen Netzwerken interessiert sind. Paula Rabe und wir haben uns deshalb zusammengetan, um dieses Treffen auf die Beine zu stellen.
Wir können uns draußen begegnen, austauschen und auch jenseits aller Themen vielleicht mal einen schönen Nachmittag lang etwas ganz anderes machen als in der letzten Zeit.

Dazu laden wir euch nun also ein.
Teilt den Flyer und das PDF gern mit möglicherweise Interessierten.
Alle Infos und Regeln des Botanischen Gartens findet ihr hier: Link zum Botanischen Garten
Den Einladungsflyer gibt es hier als barrierefreie PDF zum Download: Picknick Flyer

Alle weiteren Fragen und Rückmeldungen sammeln Paula.