Einerseits fühlt sich das Hintermir wie abgeschnürt an. Es ist zu viel zu tun, zu wenig Zeit, zu wenig Ruhe, zu wenig für uns alle.
Der Kanal zu den anderen verjüngt sich und es gibt Tagesphasen, in denen ich mich lose und ungehalten, dumpf und leer fühle.
Andererseits merke ich sie doch. Merke, dass ich auf dem Drama eines Kinderinnen passiere, das wir seit ein paar Wochen schon durch unseren Alltag schlängeln und in die Ritzen des vielen Viels drücken, bis es von einem Zuviel herausgepresst wird und erneut umgeparkt werden muss.
Dann frage ich mich: Ist das “Funktionalität”?
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