“Ist doch komisch, dass die Schneeflocken erst weiß sind und dann wasserfarbig.”.
Sie hockt mit dem Rücken zu den Windböen am Rand des gefluteten Ackers und betrachtet die Flocken auf den Ohren des Hundes, der auf ihren Füßen sitzt.
“Es ist kalt.”.
Die Worte klirren in ihr wie Eiskristalle.
Schmelzen. Laufen ihr vom Kinn herunter.
Der Wind drückt den Schneeschauer weiter
und zerreißt die Wolkendecke.
“Ich wusste gar nicht, dass wir einen Hund wollten.”
Die Sonne betrachtet sich zögerlich in den Pfützen.
Sie steht auf und steckt ihre Armstümpfe zurück in die Jackentaschen.
“Du?”, fragt sie, “Weißt du, wo zu Hause ist?”.
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