“Happy Hunger” #2 – Experiment mit Süßkartoffel

“Ich geb dir ein paar Wochen, dann wirst du Tiere retten”, neckte mich eine Gemögte vor ein paar Wochen.  Wir sprachen über Veganismus, Dafür-entscheidungs-Gründe und die Quatschigkeit mancher Konflikte darum herum.
Ich erinnerte sie an unsere #wastunwennskomischgucktChallenge und dachte später noch darüber nach, dass wirklich viel dran ist an dem Spruch “Du bist, was du isst.”. Gerade heute, wo so gut wie alle Produkte und Produktkategorien ganz gezielt ganz bestimmte Menschentypen bzw. Personengruppen ansprechen (sollen) und jede Werbung, sowohl Konsumwünsche, als auch Selbstdefinitionen provozieren will, soll, kann.

Wir ernähren uns im Moment ausschließlich pflanzlich und merken immer wieder, wie wir uns selbst aus der Zuschreibung, ein_e Veganer_in zu sein, herausdrehen. Vor Gemögten und Freund_innen genauso, wie vor der Werbung im Supermarkt und anderswo.
Für uns ist die Aufnahme von Nahrungsmitteln nicht mit Identität aufladbar, ohne uns in Konflikte mit so viel Konfusion um innen und außen zu bringen, dass sich Spaltungspotenziale entwickeln.

Damit haben wir schon Erfahrungen gemacht, als die Essstörung noch keine eigene Ziffer im Arztbrief hatte. Damals – als C. nur noch von dem Knubbelmuster der Rippen unter den Fingern eine Beruhigung empfinden konnte und jedes Fleisch verweigerte und A. in Todesangst durch Gefühle des extremen Hungers jedwede energiedichte Nahrung – darunter eben auch Fleisch – aufnahm, die verfügbar war.
Nach außen wirkten wir widersprüchlich und niemandes äußere Identität wurde in der Folge anerkannt. Weder C.’s als Vegetarier_in noch A.’s als “Mir egal was”-Esser_in.

Heute erleben wir diese Aufladung als Vermeidungstanz.
Denn natürlich kann ich mich als Allesesser_in, als Vegetarier_in, als Veganer_in, als Rohköstler_in, als Frutarier_in, als … kategorisieren und diesen grundlegend elementaren Bereich meines Lebens auf die Aufrechterhaltung dieser Kategorisierung ausrichten – das hat seine Berechtigung und ist total okay so! – aber man kann sich auch klar machen, dass man essen muss, um nicht zu sterben und, dass es ganz am Ende nur darum geht.

Wir haben es für uns als sehr wichtig etabliert, weder Ekel vor grundsätzlich essbaren Lebensmitteln aufzubauen (im Sinne von: “uns selbst in Ekel- oder andere allgemein aversive Empfindungen reinzusteigern”), noch allgemein, grundsätzlich essbare Lebensmittel zu verweigern, wenn es nur diese Lebensmittel gibt.

Durch unseren Hintergrund mit Nahtoderfahrungen unter Anderem durch Hunger und Durst, haben wir nicht viel Raum für die gesellschaftlich akzeptierte Dissoziation zur Realität von Sterblichkeit.
Wenn wir zu wenig essen, geht es uns nicht nur schlecht, weil wir zu wenig gegessen haben – dann geht es uns schlecht, weil etwas im Innen an eine Zeit der Todesnähe erinnert wird. Für solche Etwas, Jemands, Seins oder Innens, ist es weder Trost noch Hilfe, dann von uns zu erfahren, dass wir gerade nicht essen, weil in dem, was vor uns liegt etwas drin ist, was wir aus egal welcher Überzeugung oder Performance heraus zu essen ablehnen.
Für diese Innens, Jemande, Seins und Etwasse ist es wichtig ganz konkret zu erfahren, dass zu essen etwas ist, das losgelöst von Überzeugungen und Identitätsperformance jeder Art getan werden kann und darf. Dass es grundsätzlich und immer bedingungslos getan werden darf.
Und: dass es uns damit gut gehen darf.

Das ist, wo unsere #wastunwennskomischgucktChallenge angesetzt hatte.
Wir wussten, dass wir während der Radtour nicht mehr essen konnten, was und wie wir das üblicherweise getan haben und wir wussten, dass wir uns sehr wahrscheinlich Lebensmitteln zuwenden würden, die wir üblicherweise nicht aufnahmen, weil sie komisch guckten, uns beunruhigten, fremd waren, irritierten.
Die Erkenntnis, dass es Pflanzen und Früchte sind, die uns dann aber doch allgemein am Wenigsten irritieren kam zu dem Zeitpunkt sehr gelegen. Es war Hochsommer – überall kamen wir jederzeit an viele frische Früchte. Wir fuhren durch die Natur fern von Städten und fanden essbare Pflanzen vor, die zu essen sehr viel leichter fiel, als sich im Supermarkt mit verarbeiteter Nahrung einzudecken.
Wir konnten in diesen 11 Tagen bemerken, dass rohe pflanzliche Nahrung allein, für uns um ein Mehrfaches barrierenärmer, körperlich verträglicher und näher an uns und unseren Entscheidungen ist, als die Komposition mit der wir uns vorher ernährt haben.

Die Radtour endete abrupt und mit einer massiven Erschütterung.
Die Art der Ernährung jedoch nicht. Während sich NakNak* von der Operation erholte, blieb für uns plötzlich so viel mehr greifbar verfügbare Kraft als sonst übrig.
Einfach nur dadurch, dass wir statt 3x die Woche nur noch 1x die Woche einkaufen müssen, jederzeit irgendein Obst oder Gemüsen essen können, wenn sich Hunger meldet und nicht permanent irgendwelche diffusen Bauchschmerzen/beschwerden versorgt werden müssen.
Wir erlebten uns satt, wach und leistungsfähig – obwohl unsere kleine Welt in Flammen stand.

In der Reflektion dieses Umstands haben wir bemerkt, dass wir uns durch die Radtourzeit und die selbstgesetzte Challenge eine unerwartet reichhaltige und vielseitige Lebensmittelgruppe erschlossen haben, mit der alleinig umzugehen, für uns weniger beunruhigend zu hantieren ist, als sie in Kombination mit anderen Lebensmittelgruppen zu bringen.
So begannen unsere Experimente.
So begann diese Textserie “Happy Hunger”.

So kam es zu diesem

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“Experiment mit Süßkartoffel”

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Arbeitsschritt 1:
Zutaten einkaufen.

– 1 kleine bis mittelgroße Spitzpaprika, (ca. 2€, eine 1 kg – Packung enthält viele unterschiedlich große)
– 1 kleine Zucchini (etwa 150gr),( ca. 0,80€ pro kg im Moment)
– 3 kleine Frühlingszwiebeln, (0,25€ pro Bund, enthält ca. 6 bis 8 Stück)
– 1 richtig große Süßkartoffel (3,99€ pro kg, enthält ein Stück und viel Überwindung so viel dafür auszugeben – die sich aber sehr lohnt! Versprochen!)
– 1 x veganer Kräuterfrischkäse von Bedda (2,99€, enthält 2 bis 3 Portionen für die Zubereitungen dieser Mahlzeit)
– 1 x Kernmischung “Salattopping” (1,79€, enthält x viele Portionen zur Zubereitung dieser & anderer Mahlzeiten)
– TK “Knoblauch-Duo” (0,99€, enthält x viele Portionen zur Zubereitung dieser & anderer Mahlzeiten)
– Salz
– Pfeffer
– Öl

Arbeitsschritt 2:
Utensilien bereitstellen

– eine Schüssel für die Füllung
– ein Schneidbrett
– ein Gemüsemesser
– Backpapier auf Backblech
– die eingekauften Zutaten

Arbeitsschritt 3:
die Süßkartoffel von oben nach unten halbieren

Arbeitsschritt 4:
eine Mulde in die Hälften der Süßkartoffel schnitzen
(etwa so tief, das noch 1 bis 2 cm Fruchtfleisch bis zur Schale verbleibt)

Arbeitsschritt 5:
den Backofen auf 230° C vorheizen

Arbeitsschritt 6:
die rausgeschnitzten Süßkartoffelstückchen kleinschneiden und in die Schüssel geben

Arbeitsschritt 7:
die Süßkartoffelhälften
– abwaschen
– die offene Hälfte mit etwas! (nur so 3-4-5 Tropfen) einölen
– leicht salzen

Arbeitsschritt 8:
die Süßkartoffelhälften auf das Backbleck legen und in den Backofen schieben

Arbeitsschritt 9:
einen 20 Minuten-sind-um-Alarm im Handy oder einem anderen System stellen

Arbeitsschritt 10:
die Paprika kleinschneiden und in die Schüssel geben

Arbeitsschritt 11:
die Zucchini kleinschneiden und in die Schüssel geben

Arbeitsschritt 12:
die Frühlingszwiebel kleinschneiden und in die Schüssel geben

Arbeitsschritt 13:
etwa 20 gr des “Salattoppings” in die Schüssel geben

Arbeitsschritt 14:
ca. 10 bis 15 gr des “Knoblauch-Duo” in die Schüssel geben

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Arbeitsschritt 15:
etwa ein Drittel des Kräuterfrischkäses in die Schüssel geben

Arbeitsschritt 16:
etwa 5 gr Salz in die Schüssel geben

Arbeitsschritt 17:
etwa 3 gr Pfeffer in die Schüssel geben

Arbeitsschritt 18:
einen Esslöffel Öl in die Schüssel geben

Arbeitsschritt 19:
die Mischung durchrühren bis alles gut vermischt ist

Arbeitsschritt 20:
mit der Gabel in die offene und nun schon weichere Oberfläche der Süßkartoffelhälften im Backofen einstechen (an mehreren Stellen)
(dafür entweder das ganze Backblech aus dem Ofen holen, oder nur ein bisschen hervorholen, danach wieder reinschieben)

Arbeitsschritt 21:
auf den Alarm warten

Arbeitsschritt 22:
wenn der Alarm losgeht, die Süßkartoffelhälften aus dem Backofen holen und auf einen geeigneten Untersetzer stellen

Arbeitsschritt 23:
die Füllung in die Hälften geben
(wenn ein Rest bleibt, kann man den in eine kleine Form geben und mit auf das Backblech stellen, wenn da noch Platz ist)

Arbeitsschritt 24:
das Backblech mit den gefüllten Süßkartoffelhälften (und der Form mit Füllungsrest) zurück in den Backofen schieben

Arbeitsschritt 25:
den Backofen auf 200° runterschalten

Arbeitsschritt 26:
einen 25 Minuten-sind-um-Alarm einstellen

Arbeitsschritt 27:
– Küche aufräumen
– Essplatz gemütlich machen

Arbeitsschritt 28:
wenn der Alarm losgeht, das Backblech aus dem Ofen auf einen geeigneten Untersetzer stellen

Arbeitsschritt 29:
die Süßkartoffelhälften auf einen Teller legen (und eventuelle Füllungsreste daneben geben)

Arbeitsschritt 30:
Essen und wenn’s geht: genießen
(man kann alles aus der Schale herauslöffeln, man kann die Schale aber auch abziehen und dann scheibenweise abschneiden, was man essen möchte)

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Ich hoffe, es schmeckt anderen so gut wie es uns geschmeckt hat. Rückmeldungen zum Thema “Ernährung und Identität im Kontext von Essstörungen” bitte gerne in die Kommentare. Und wenn du oder ihr das Rezept nachgemacht hast/habt, natürlich auch.

Happy Hunger #1–“Das Wirsingwickelexperiment”

Neulich saß ich mit Freund_innen beim Abendessen zusammen und sagte, dass ich schon einmal darüber nachgedacht habe, übers Kochen und Rezepte zu schreiben, es aber nicht einfach anfangen will, weil ich mir Gedanken darüber mache, wie das mit unseren Essproblemen so zueinander kommt.
Wir kamen darüber zusammen, dass es trotzdem gehen können sollte und im Laufe des Abends wirkte das noch eine Weile nach.

“Happy Hunger” müsste die Serie heißen und zwar aus dem Grund, dass ich mir für uns wünschen würde, keine Angst mehr vor Hungergefühlen zu haben. Weniger Trost darin zu finden, sich absichtlich in Hungergefühlen zu lassen, nur um wenigstens eine Angstquelle im Alltag selbst ausgelöst zu haben.
Wir haben schon darüber geschrieben, dass Hungern auch eine Art emanzipatorischer Akt für uns ist, weil wir uns darüber ermächtigen, wie unsere Lebensqualität ist. Außerdem taucht aus unseren inneren Tiefen auch immer wieder ein fast lustvolles Erleben an körperlicher Auszehrung bei gleichzeitig übermäßiger Aktivität auf und führt uns in einen Sog früherer Copingstrategien aus früheren Traumatisierungen, in denen der Hunger aufgezwungen wurde.

Außerdem könnte die Serie “Happy Hunger” heißen, weil es für Außenstehende vielleicht witzig ist, dass wir nie ohne irgendeine Küchenkatastrophe auskommen.
Kochen erfordert planvolles Handeln, was etwas ist, das uns sehr schwer fällt. Werden wir abgelenkt, gerät alles aus den Fugen, was dann besagte Küchenkatastrophen nach sich zieht. Für uns gibt es eine Reihe Dinge, die beim Kochen ablenkend wirken.
Essen zum Beispiel.

Manchmal ist hat es etwas damit zu tun, dass es Essen ist, das komisch guckt, häufig aber auch mit dem Aufflackern einer irrationalen Furcht/Angst vor dem Anblick einer bereiteten Speise.
Instagram, engagierten Twitterfoodies und dem Stolz über geschaffte Lebensmittelexperimente sei Dank, schaffen wir aber inzwischen sogar selbst Fotos von Essen zu machen und manchmal auch zu teilen. Es ist nicht immer easypeasy – aber was ist das bei uns schon.
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Jetzt versuchen wir das also einfach mal.
In den letzten Monaten haben wir nicht mehr nach einem zeitlich gebundenen Essplan gegessen, aber schon nach groben Vorgaben, die wir im Hinblick auf Unverträglichkeiten, Allergien und andere körperliche Problematiken beachten sollten und wollen.
– ganze Früchte
– wenige Zutaten
– roh > verarbeitet
– Kräuter > Salze
– Lebensmitteleigene Fette > Nüsse > raffinierte Öle
– essen bis “Ist-okay-jetzt”-satt

Unsere “Rezepte” entstehen durch einen Blick in den Kühlschrank und einen auf die Uhr, manchmal auch durch das Lesen der Zutatenliste von Fertigprodukten oder schlichte Experimentierlust an einem guten Tag.

“Das Wirsingwickelexperiment”

Arbeitsschritt 1:
Zutaten einkaufen.
– 1 Tasse voll “bunte Hülsenfrüchte” (eine Mischung aus verschiedenen Linsen und Bohnen von Davert) (ca. 3,50€, ca. 4 Tassen)
– 2 Esslöffel Kräuterquark (ca. 1€, 4 Esslöffel)
– 3 etwa DIN A5 große Wirsingkohlblätter (1,99€ pro Kilo, ca. 8 kleiner werdende Blätter, plus anderweitig nutzbarer Rest)
– Salz, Pfeffer oder Kräuter der Wahl

bunte Hülsenfrüchte

Arbeitsschritt 2:
Die Hülsenfrüchte 12 Stunden vor der Zubereitung in einer Schüssel mit Wasser aufquellen lassen.
(Insekten-, Haustier-, umschmeißsicher abstellen)

Arbeitsschritt 3:
Die aufgequollenen Früchte 60-90 Minuten kochen (bei 60 Minuten gut bissfest).

Arbeitsschritt 4 (während Arbeitsschritt 3):
Einen weiten Topf mit Wasser füllen und auf dem Herd zum Kochen bringen.

Arbeitsschritt 5 (während Arbeitsschritt 3 und 4):
Wirsingblätter, die groß genug und schmackhaft erscheinen
– abtrennen
– säubern

Arbeitsschritt 6 (während Arbeitsschritt 3):
Die sauberen Wirsingblätter für 2-3 Minuten in kochendes Wasser legen.

Arbeitsschritt 7 (während Arbeitsschritt 3):
Die Wirsingblätter in (eis)kaltes Wasser legen, um sie abzuschrecken.
(Nur kurz reinlegen und dann einzeln wieder rausnehmen – Abschütten kann zu küchenkatastrophalen Überschwemmungen führen. Äh hem.)

Arbeitsschritt 8 (während Arbeitsschritt 3):
Eine Tasse Wirsingkochwasser abschöpfen.

Arbeitsschritt 9 (während Arbeitsschritt 3):
Die gekochten Blätter trocken tupfen.

Arbeitsschritt 10:
Die gekochten Hülsenfrüchte in eine Schüssel geben.

Arbeitsschritt 11:
Die gekochten Hülsenfrüchte mit 2 Esslöffeln Kräuterquark und Gewürzen der Wahl vermengen.

Arbeitsschritt 12:
Ein einzelnes Wirsingblatt auf einen Teller legen.

Arbeitsschritt 13:
Einen Esslöffel voll Hülsenfrüchte-Kräuterquark-Gemisch auf die Blattmitte geben.

Arbeitsschritt 14:
Den Wickel machen. (linke und rechte Seite nach Innen auf das Gemisch legen, Strunkseite darauf legen, dann die weiche Seite als Abschluss über alle legen)

Arbeitsschritt 15:
Die Arbeitsschritte 11, 12 und 13 noch 2 Mal wiederholen.

Arbeitsschritt 16:
Den Backofen auf 200°C vorheizen.

Arbeitsschritt 17:
Die fertigen Wickel in eine passende Auflaufform legen, mit dem abgeschöpften Wirsingkochwasser übergießen und nach Belieben würzen.

Wirsingwickel Draufsicht

Arbeitsschritt 18:
Die Wickel in der Auflaufform für 25 bis 30 Minuten in den Backofen stellen.

Arbeitsschritt 19:
Nach 15 Minuten die Wickel mit der Flüssigkeit in der Auflaufform übergießen. (Mit einem Teelöffel an der Seite abschöpfen und drüber geben.)

Arbeitsschritt 20:
Die Wickel in der Auflaufform mit Handschuhen oder Topflappen aus dem Backofen holen.
(Auf Haustiere (im Volksmund: “verfressene Gierlappen”) achten!)

Arbeitsschritt 21:
Fernseher/Laptop/Handy ausschalten, Sitzplatz gemütlich machen, Besteck und Geschirr platzieren.

Arbeitsschritt 22:
Wirsingwickel servieren.

Wirsingwickel fertig Nahaufnahme

Und: essen.
Nach Belieben mit Nomnomnom-Geräuschen untermahlen.

 

Ich hoffe, es schmeckt anderen so gut wie es uns geschmeckt hat. Rückmeldungen zum Thema “Rezepte verbloggen und Essstörungen” bitte gerne in die Kommentare. Und wenn du oder ihr das Rezept nachgemacht hast/habt, natürlich auch.