Liebe Leser_innen,

… manchmal ist das Schlimmste die Kluft zwischen uns und euch.
Ja – euch. Dir. Du – di_er das hier liest und uns, die das hier aufgeschrieben haben.

Wir lesen euch nicht. Schauen nicht in euer Leben hinein.
Schauen nicht in euch hinein.
Unser Miteinander passiert niemals auf der gleichen Ebene. Egal, was wir tun. Egal, wie transparent wir uns für euch machen. Egal, wie greifbar wir als Person für euch sein können. Niemals werden wir mit euch auf Augenhöhe sein.

Wir erfahren von euch Achtung.
Manchmal Beachtung – manchmal Missachtung – manchmal Verachtung.
Ihr benutzt unsere Texte und manche von euch bedanken sich dafür.

Manche unserer Arbeiten erreichen Menschen, die wir primär gar nicht ansprechen wollten.
Manche unserer Arbeiten werden von Menschen beachtet, die uns als Person missachten, ohne es zu reflektieren.
Die meisten unserer Arbeiten, werden nicht als solche anerkannt.

Bloggen ist für noch so viele Menschen eine leichtsinnige Spielerei in einem gefährlichen Fremdland, dass für uns als Person kein Respekt mehr übrig bleibt.
Keine Idee von Kompetenz ihren Raum in diesem Bild bekommen kann.

Würden wir Bücher schreiben wäre das etwas anders.
Bücherschreiben, das ist ja eine echte Arbeit.
Würden wir einen Titel vor dem Namen tragen, wäre das etwas anderes.
Für mehr Menschen, als man glauben mag.
Und auch für mehr Menschen als die, die das von sich wissen.

Für uns ist genau das reizvoll.
Diese Nische. Diese Lücke, die da ist, aber von viel zu wenigen in Anspruch genommen wird.
Auch von uns.
Aber an anderen Stellen.

Das Recht da zu sein. Den Raum einzunehmen, den man selbst stellt.
Einfach da zu sein und irgendwas zu machen, weil man es will und kann und darf.

Wir schreiben ins Internet, weil es niemanden interessiert, di_er sich nicht interessiert.
Wir sind hier sichtbar und nicht in einem Bücherregal, auf Plakatwänden, in Talk-Shows, in Foren, in Selbsthilfegruppen und inzwischen nicht einmal mehr in Kontexten, die uns eigentlich noch auf anderen Ebenen wichtig sein könnten:  Kliniken, Ambulanzen, diversen anderen Hilfesystemen

Als H.C. Rosenblatt haben wir einen enormen Preis dafür bezahlt uns auszudrücken, unsere Er_Lebensrealität zu teilen und uns als Autorin zu entfalten.
Das ist so und wir empfehlen niemandem mit gesteigertem Interesse an gesellschaftlicher Teilhabe und vorbehaltslosem Miteinander, das nachzumachen.

Wir leben in einer Zeit, in der es unüblich ist, einfach so zu sein und einfach so Dinge zu tun.
In unserer Zeit ist es üblicher von anderen Menschen und Instanzen legitimiert zu werden.

Wir werden nicht legitimiert.
Wir werden toleriert, weil man uns das Recht auf freie Rede und Meinungsäußerung nicht aberkennen darf.

Wohl aber darf man uns in anderen Bereichen des Lebens ausschließen und macht davon auch regen Gebrauch.
Bisher ohne, dass wir das in diesem Kontext mal so ausführlich wie jetzt thematisieren.
Denn uns geht es meist nicht um den Ausschluss an sich, sondern um den Umstand, wie normal das für uns ist, wieder vor irgendeiner zugeschlagenen Tür zu stehen und zu wissen, wie noch mehr wir uns erniedrigen würden, begännen wir zu bitten und zu betteln.

Und wie sehr es an unserem Entschluss für ein aushaltbares Leben zu kämpfen, rütteln würde, solche Anstrengungen nicht honoriert zu erleben.

Für uns war die Entscheidung öffentlich zugänglich zu schreiben alternativlos.
Wir wollen uns nicht verstecken, als wäre das was wir hier tun etwas, dass “man nicht macht”. Wir haben auch kein Interesse daran, hiermit berühmt zu werden oder uns einen Schrein für uns selbst zu bauen.
Jede_r mit ein bisschen Netzerfahrung weiß, wie solche Blogs in der Regel aussehen und welche Themen eben genau dann nicht mehr besprochen werden.

Wir hatten schon mehrere Verlagsanfragen, Werbepartnerschaftsangebote und all den anderen Quatsch mit dem man Netzcontent verhökert, Autorenegos streichelt und Nebenverdienste ermöglicht.
Wir haben uns in den letzten Jahren immer wieder dagegen entschieden. Aus Gründen.

Aus Gründen der Armut und der strukturellen Abhängigkeit von staatlichen Leistungen, die unsere Zuverdienstmöglichkeiten enorm einschränken – aber auch aus dem Grund, dass man sich mit einem Blog, das weder massentauglich noch einnahmenstark ist, und Workshops nicht selbst finanzieren kann.  Unsere Einnahmen kann man auf Patreon sehen. Mehr ist da nicht. Mehr wird da auch nie kommen. Und wir sind okay damit und unser Jobcenter auch.

Es gibt aber auch noch andere Gründe.
Aus Gründen nicht vorhandenen Opferschutzes zum Beispiel, der unsere Anonymität schützen helfen könnte.
Bezahltexte schreiben, Workshops geben, Vorträge halten – alles ein Anlass für Rumgeeier um den Klarnamen, das so anstrengend ist, wie man sich das nicht vorstellen will.

Und es gibt die Gründe, die etwas damit zu tun haben, dass wir einfach keine Kapazität dafür haben, unsere Inhalte für andere Menschen zu machen.
Wir sind hier, weil wir hier sind und nicht irgendwo anders. Wir sind hier, weil wir hier sein wollen. Einfach, weil wir das so wollen und das möglich ist.
Nicht, weil man uns hier lesen kann, sondern weil man hier etwas lesen kann, wenn man etwas lesen möchte.

Gäbe es analoge Orte, die gleichermaßen einfach und auf unsere Fähig- und Möglichkeiten zugeschnitten funktionieren würden, wären wir dort.
Diese Orte gibt es aber nicht.
Oder – vielleicht inzwischen doch, aber sie als H. C. Rosenblatt zu nutzen erscheint inzwischen unmöglich.

 

Liebe Leser_innen – an Tagen wie heute fühlen wir uns euch sehr fern.
Da schaue ich auf die Followerzahl und frage mich, wer von diesen hunderten Menschen, der ist, der uns so sehr hasst.
Wer ist es, di_er uns so kaputt und isoliert von allem und allen sehen will.
Und warum.

Da schaue ich auf die Followerzahl und hasse es, dass wir kaum jemanden hinter dieser Zahl selbst mal getroffen haben – obwohl wir das nicht aushalten würden, alle Menschen zu kennen, die hier regelmäßig mitlesen.

Und ich werde ungerecht euch gegenüber.
Denn ich frage mich auch, warum uns niemand vor dieser Person schützt. Warum wir keinerlei öffentliche Fürsprache bekommen und darüber sehen, dass man solidarisch mit uns ist, in dem was wir hier tun und wollen.
Ich finde das ungerecht von mir, denn ihr könnt nichts für meinen Wunsch danach.
Ihr kennt uns und unser analoges Leben und Sein nicht – ihr könnt uns weder schützen, noch ist es förderlich auf irgendeiner Ebene mit uns in Verbindung gebracht zu werden.
Ihr seid einfach nur die, die mit dem zu tun haben, was wir hier machen, denn ihr lest unsere Arbeiten. Warum auch immer.
Das rechtfertigt meinen Wunsch vor mir selbst in keinster Weise.

 

Ich frage mich, warum wir das tragen sollen. Warum wir das übergriffige Agieren von einzelnen Leser_innen ertragen sollen. Warum wir einfach so sang- und klanglos damit umgehen sollen, wegen unseres Arbeitens und Wirkens hier zum Allgemeingut ohne Anspruch auf Privatsphäre und Respekt vor uns als Person erklärt zu werden.
Warum sollen wir sie verschweigen – die Gewalt, die uns von Menschen entgegengebracht wird, die H.C.Rosenblatt lesen, aber den Menschen und dessen Gefühle, Menschenrechte und Bedarfe dahinter vergessen?

 

Wieder sind wir an dem Punkt das Blog zu löschen, den Namen zu verbrennen, uns selbst den Kanal zu verschütten über den wir einander überhaupt erst wirklich gefunden haben.
Aufzuhören und zu verschwinden.

Ich weiß, dass das ein altes Reaktionsmuster ist.
Ich weiß, was wir tun müssen, um wieder daraus auszubrechen.
Aber ich weiß auch, dass das nicht das erste und auch nicht das letzte Mal ist, dass uns das passiert.
Und, dass wir auch dann wieder allein damit sein werden.
Und, dass auch dann wieder niemand von euch irgendetwas tun kann.

Außer weiterzulesen.
Und vielleicht mit uns zu sein, ohne das zu sagen.


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15 thoughts on “Liebe Leser_innen,

  1. In der Tat, ich kann dazu nicht sehr viel sagen außer:
    dass ich es sehr erhellend finde Dich zu lesen
    dass ich jeden Deiner Blogs lese und es gerne tue
    dass ich vieles auch bei mir (als Betroffene von Dissoziativen Störungen) wiedererkenne
    dass ich dazu lerne, wenn ich bei Dir lese
    dass ich vieles nachvollziehen kann was Du schreibst
    dass ich über vieles nachdenke, was Du schreibst
    dass mich manches was Du schreibst sehr betroffen macht
    dass ich Deine Ausdrucksform bewundere
    dass ich mit vielem, was Du schreibst ich dacor bin und es ähnlich sehe
    dass Du in vielem was in Deinem Blog steht mir aus der Seele spricht
    dass ich mich manchmal nicht so alleine fühle mit meiner Sicht, wenn ich sie bei Dir wiedererkenne
    dass mir Dein Blog fehlen würde, wenn es ihn nicht mehr gäbe
    …………………………………………………………………………………………………………………….

  2. Den „gefällt mir“-Button zu drücken, fühlt sich in diesem Kontext sehr schief an… aber es ist eine der wenigen Möglichkeiten um zum Ausdruck zu bringen: „Ich lese euch! Höre, nehme wahr und fühle rein…“

    Und doch ist es halt nur das…

  3. Hallo,

    Auch ich möchte nochmals sagen dass du für mich unendlich wertvoll bist. Ich lerne so viel über unsere Gesellschaft, über mich selbst. Du schaffst soviel Bewusstsein, wo vorher nur graue undefinierbare Masse war. Dinge, die ich spüre, aber nicht erklären kann, machst du mir verständlich. Ich hab bei nahezu jeden Blogeintrag ein unendlich bereicherndes Aha-Erlebnis. Manchmal schaffst du, dass ich Puzzleteile zusammenfügen kann, als hätte ich vorher jahrelang erschöpft vor einem Rätsel gestanden und egal wie lange ich da noch draufgestarrt hätte, ohne dich hätte ich es nicht geschafft, es endlich zu begreifen. Du bist im übrigen auch die einzige, die wenn es um das Thema Behinderung geht sosehr meiner Meinung ist und meine Meinung mitformt. Grade beim Thema Behinderung fühlt man sich so unendlich alleine, weil sovieles nicht sichtbar ist in unserer Gesellschaft. Dein Text über die Berichterstattung von Frau Lierhaus hat mich erleichtert aufatmen lassen.
    Ich habe einen Partner gefunden, der mich sehr gut versteht, aber manchmal reichen meine Worte nicht aus um ihm etwas zu erklären und dann lese ich bestimmte Texte vor und er versteht besser was in mir Vorgehen muss, wie sich manche Dinge anfühlen. Alles was dü über Machtverhältnisse in Helferneziehungen schreibst, könnte ich vorher kaum begreiflich machen. Den Text „Das ableistische „Eigentlich““ habe ich bei mir abgespeichert und so oft gelesen, dass ich ihn fast auswendig kann xD. Wenn ich mich einsam fühl lese ich deine Texte, wenn ich an meiner Meinung zweifle bestärken mich deine Worte doch nochmal das Gespräch zu suchen und mich nicht kleinlaut zurück zu ziehen. Ich lese viele Menschen mit Behinderung die bloggen, aber keiner von denen bedeutet mir auch nur annähernd das was ich hier versuche rüber zu bringen. Oft fühle ich mich schlecht, wenn ich hier nur still mitlese, als würde ich dich ausnutzen, ich würde so gerne etwas tun woraus du ebenfalls Stärke und Kraft ziehst.

    Liebe Grüße, Lisa

  4. Liebe H.C. Rosenblatt,

    ich danke euch für alle eure Texte zur Gewaltlosigkeit. Und ich wünsche euch nichts mehr, als ebenfalls gewaltlos leben zu dürfen. Allerdings weiß ich nicht, wer es euch schwer macht. Vielleicht addieren sich Ängste gegeneinander. Sowas hab ich schon erlebt. Mir half am besten eine Weile Rechner ausschalten. Man kann ihn nach einer Weile ja wieder anschalten. Manchmal sind es auch die selbsterkorenen „Retter“, die einem Angst machen, weil sie anonym bleiben und undeutlich in Ihrem Tun.

    Dazu, dass es Arbeit ist, einen Blog zu betreiben: Erinnert euch an das schöne Schild, dass ihr bekommen habt: freie Autorin. Das ist doch ein Titel.

    LG,
    Regine

  5. Ohne liebe H.C. Rosenblatt, ich bin gerade selbst noch ein wenig paranoid. Vielleicht besser nicht freischalten, nur lesen und hoffentlich sich unterstützt fühlen. Denn es war als Unterstützung gemeint.

  6. Hallo,

    ich wollte dir (ist es eigentlich korrekter, wenn ich ‚euch‘ schreibe? Ganz verstanden habe ich das noch nicht und bitte um Entschuldigung, falls diese Frage irgendwie daneben ist) eigentlich nur ganz still folgen, muss nach diesem Beitrag aber doch mal einen Kommentar hier lassen. Ich lese ja erst ganz kurz mit und arbeite mich nach und nach durch diesen Blog. Aber ich wollte dir unbedingt sagen, dass ich das neuerdings Abend für Abend ganz interessiert tue und mich an den Texten hier jedes Mal richtig festlese, so dass ich mich regelmäßig erschrecke, dass es plötzlich schon nach Mitternacht ist. Ich habe noch so viele Fragen, die hoffentlich in der Zukunft durch den ein oder anderen Text beantwortet werden. Lass dich durch ein paar negative Reaktionen nicht entmutigen, bitte! Sollen die doch woanders lesen gehen, wenn ihnen hier irgendwas nicht gefällt. Du hast genau Recht: jeder kann bloggen wie er mag 🙂
    Liebe Grüße

  7. Ich finde diesen Blog so wichtig und so interessant. Ich weiß so wenig über eure Erkrankung, über das Leben nach Gewalterfahrungen, über die Beeinträchtigung die das mit sich zieht. Das liegt nicht an meinem Desinteresse, sondern daran, dass ich (vermutlich) niemanden in meinem Umfeld habe, der so lebt wie du, wie ihr. Aber ich will etwas darüber erfahren, will wissen, welchen Umgang ihr euch wünscht, was euch gut tut, und und und.
    Trotzdem macht eine Pause auch Mal nix – tu das, was dir gut tut!

  8. Gedacht als Ausdruck für ein namenloses, gesichtsloses, ungesagtes bei euch, H.C.Rosenblatt, sein.
    Weil Verbundenheit vielleicht genug sein kann. Weil A und B vielleicht schon durch eine (be)greifbare Verbindung genug Konkretisierung erfahren, um einen Daseinsraum einzunehmen, ohne den Anspruch an A oder B sich zu konkretisieren und (be)greifbarer zu machen.

  9. Wir lesen euren Blog gern und ich kann eigentlich nur Danke sagen dafür, dass ihr euer Er_Leben mit_teilt. Es ist schon ein ziemliches Ungleichgewicht: Wir bekommen so viel vom BlogvonVielen, wir haben beim Lesen das Gefühl, nicht mit all den elenden Kämpfen des Lebens und Wirkens und Wollens allein zu sein, wir können Eigenes über Eures manchmal neu sehen und anders reflektieren – und ihr? Ihr habt nichts davon, dass wir etwas von eurem Geschriebenen haben. Da bleibt dann oft nur ein stilles oder lautes Danke.
    Ich weiß nicht, welche Person du meinst, die euch hasst. Vielleicht habe ich irgendwas überlesen, aber ich hoffe, dass die euch in Ruhe lassen wird! Und dass die Dankes und die positiven Worte dem Hass vielleicht etwas entgegensetzen können!

  10. Hallo,

    es ist natürlich nicht so einfach mit dieser Situation richtig umzugehen. Daher kann ich den Gedankengang vollkommen verstehen. Aus meiner Sicht kann ich sagen, dass wir die Möglichkeit haben eure Texte zu lesen. Ob stumm oder aktiv. Man löst vielleicht doch mehr aus, als man manchmal denkt.

    Ihr schafft es irgendwie die Leute zu bündeln und die nicht verständlichen Dinge in Worte zu fassen und so zu erklären, dass sich jeder damit identifizieren kann. Auch wenn man die Dankbarkeit und das Interesse nur durch Kommentare oder Likes weitgehend zeigen kann, tragt ihr dazu bei, dass sich Menschen Gedanken machen. Sie schenken an euren Texten eine bestimmte Zeit, was vielleicht mehr auslöst als ihr denkt.

    Ich wünsche euch alles Gute und die Kraft das zu machen, was euch gut tut.

    Gruß
    oetskameint

  11. Liebe Ihr, wir kennen uns auch analog…und ich lese hier regelmäßig.
    Das Erfahren, dass es Menschen gibt, die Euch so wenig Achtung, so viel Hass entgegen bringen, ist furchtbar! Es sollte doch irgendwann genug sein..
    Ich finde gut, dass Ihr diesen Platz für Euch eingenommen habt. Und Ihr werdet gesehen. Natürlich, es ist wie bei einem Buchautor, auch als freie Autorin erfahrt Ihr wenig von Euren Leser_innen. Aber Ihr schreibt für Euch, weil Ihr Euch diesen Platz genommen habt, schenkt dabei vielen Menschen so viele Erkenntnisse, Bestätigung, und immer wieder auch das Gefühl, etwas zu lernen und dabei nicht allein zu sein.
    Insofern: ich kann diese Hater nicht begreifen und finde, sie sollten sich vielleicht vorrangig mit sich selbst beschäftigen, da gäbe es sicherlich genug zu betrachten. Aber ich kann sie Euch leider auch nicht fern halten.
    Ich sende Euch aber herzliche Grüße und wünsche Euch, dass Ihr spürt, wo Ihr Euch wohlfühlt und Euch nicht von anderen von Euren Plätzen vertreiben lasst. Es ist Eure Entscheidung, wohin Ihr geht, wo Ihr bleibt, aber lasst Euch nicht vertreiben!
    *wink*

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