Phil Hubbe gibts seit 1966, seine Cartoon-Reihe „behinderte Cartoons“ seit 2004.
Er lebt seit 1985 mit Multipler Sklerose und wurde von Freund_innen dazu ermutigt, Behinderung als Thema aufzugreifen. Zum Glück, denn es gibt durchaus Witze, die man mit und über das Leben mit Behinderung machen kann, ohne zu verletzen oder schlicht behindertenfeindlich zu sein.
Mit Knubbelstyle und Blick fürs Profane sind die Cartoons ein echter Lichtblick für zwischendurch.
„Zeugen der Inklusion“ ist der achte Cartoon-Band der Reihe und im Lappan-Verlag erschienen. Mehr über Phil gibts auf seiner Webseite.
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